Gar keine Sorgen hat Aufsteiger SV Herdringen, der bereits zwölf Punkte auf dem Konto hat und erst einmal bezwungen wurde. Auch Trainer Klaus Strojnowski bescheinigte seiner Mannschaft nach dem zurückliegenden 3:3 in Eslohe einen guten Saisonstart. Nun geht es für die Krähen mit einem Heimspiel gegen den SuS Langscheid/Enkhausen weiter, der in der Vorwoche einen Last-Minute-Sieg gegen Brilon einfuhr.
„Ich sehe uns als Außenseiter, denn Langscheid/Enkhausen hat andere Ambitionen als wir. Unser Ziel ist es, zuhause ungeschlagen zu bleiben“, sagte Klaus Strojnowski, der auf Omar Rabah und Olaf Stamm verzichten muss, dafür aber wieder mit Lars Aßhauer, Roman Kister und Marcel Rex planen kann.
SuS-Trainer Sebastian Wessel, der ohne Benjamin Bresser, Malte Schrade, Sergej Litau, Steven Gördes, Joshua Jeromin und Mirco Camminady planen muss, erklärte: „Wir spielen gegen einen Aufsteiger, der es bisher sehr gut gemacht hat und schwer zu bespielen ist. Herdringen ist eine Mannschaft, die sehr aggressiv und robust vorgeht und mit ihren schnellen Offensivspielern eine gute Mischung hat. Wir wollen aber nach dem Sieg gegen Brilon nachlegen, damit wir den Anschluss an das obere Drittel nicht verlieren.“