Früh unten reinzurutschen drohen die SG Serkenrode/Fretter und der SV Herdringen. Obwohl beide Mannschaften mit einem Sieg in die Saison 2018|19 gestartet sind, finden sie sich nach vier Spieltagen bereits im unteren Tabellendrittel wieder. Serkenrode/Fretter holte wie Herdringen aus den letzten drei Spielen nur einen Punkt. Dementsprechend kann sich nur der Sieger dieser Begegnung etwas Luft verschaffen. Der Verlierer wird insbesondere aufgrund der parallel stattfindenden Kellerduelle den Blick vorerst nach unten richten müssen.
„Das ist ein Sechs-Punkte-Spiel gegen einen offensiv starken Gegner. Wir müssen hellwach zu Werke gehen, um in Serkenrode bestehen zu können. Diese Erfahrung haben wir auch schon in der vergangenen Saison gemacht. Damals haben wir dank sehr konzentrierter Leistungen sowohl das Hin- als auch das Rückspiel gegen die SG gewonnen“, sagte Herdringens Trainer Klaus Strojnowski, der auf Florian Meyer und Sven Ebermann verzichten muss.