Wieder tiefer in den Abstiegskampf hineingerutscht ist jüngst der SV Herdringen. Die Krähen, die aus den ersten beiden Partien des Jahres 2019 nur einen Zähler holen konnten, büßten seit der Winterpause zwei Zähler Vorsprung auf Rang 14 ein und stehen aufgrund der direkten Duelle im Tabellenkeller unter Druck.
Zu tun bekommen es die Rot-Schwarzen am 20. Spieltag vor heimischer Kulisse mit der SG Serkenrode/Fretter, die mit vier Punkten aus zwei Spielen gut in das neue Punktspieljahr gestartet ist und auch beim Tabellenzwölften ungeschlagen bleiben möchte. Wie es für die SG kann, hat das Hinspiel bewiesen, welches Serkenrode/Fretter mit 3:1 für sich entschied.
„Auf uns wartet ein sehr wichtiges Spiel. Serkenrode/Fretter ist sehr gut in die zweite Saisonhälfte gestartet, aber wir wollen mit aller Macht die drei Punkte in Herdringen behalten und so unseren ersten Dreier im Jahr 2019 einfahren“, gibt Herdringens Coach Klaus Strojnowski die Marschrichtung vor, bei der er allerdings auf Samir Aribi und Michael Wancel verzichten muss und noch um den Einsatz von Omar Rabah bangt.