Doppel-Rot kostet SG die Punkte in Holzen

Der kurzzeitige Aufwärtstrend der SG Herdringen/Müschede scheint vorerst wieder gestoppt. Bei Aufsteiger SG Holzen/Eisborn verlor der Tabellenzwölfte letztlich mit 2:3 und beendete die Partie in doppelter Unterzahl.

In der ersten Halbzeit war es Max Tillmann, der die Weichen für Holzen/Eisborn auf Sieg stellte (40.). Nach dem Seitenwechsel rückte dann Schiedsrichter Markus Giesen in den Fokus, der in der 53. Minute Felix Greis mit der gelb-roten Karte des Feldes verwies. Erstaunlicherweise konnte Herdringen/Müschede die Partie im Anschluss aber trotz Unterzahl durch Treffer von Tim Schulte Hobein (55.) und René Zweimann (62.) zu seinen Gunsten drehen. Die Ampelkarte gegen René Zweimann in der 63. Minute war allerdings zu viel für die Gäste, die somit in der letzten halben Stunde zwei Spieler weniger auf dem Feld hatten und dies letztlich nicht mehr kompensieren konnten.

Per Elfmeter besorgte Pascal Nölke in der 68. Minute erst den Ausgleich und markierte kurz vor dem Ende auch mit einem Traumtor das 3:2 für Holzen/Eisborn (88.). Das hätte für die Hausherren aber beinahe nicht zum Sieg gereicht, da sich Herdringen/Müschede in der ersten Minute der Nachspielzeit noch einen Elfmeter erarbeiten konnte, der letztlich aber kläglich verschossen wurde und die sechste Saisonniederlage bedeutete.

„Wir haben leider gegen zwölf Mann spielen müssen. Was sich der Schiedsrichter erlaubt hat, ist eine Frechheit sondergleichen. Markus Giesen hat uns schon in Erlenbruch gepfiffen, was damals schon eine Katastrophe war. Wenn man solche Schiedsrichter ansetzt, dann macht das Ganze auch keinen Spaß mehr. Ab einem gewissen Alter sollten die Schiedsrichter vielleicht nochmal eine Prüfung machen, ob sie noch tauglich sind, Ligaspiele zu leiten“, polterte SG-Coach Daniele Murgo.

SG bringt den Tabellenführer zu Fall

Am zwölften Spieltag hat es nun auch den Tabellenführer erwischt: Ausgerechnet bei der kriselnden SG Herdringen/Müschede kassierte der SV Bachum/Bergheim seine erste Niederlage. Die im Sommer neugegründete Spielgemeinschaft hatte bereits unter der Woche mit einem 3:1-Erfolg über den Bezirksligisten SuS Langscheid/Enkhausen im Viertelfinale des Arnsberger Kreispokals für eine Überraschung gesorgt und beendete drei Tage später auch die eigene Negativserie von vier Niederlagen in Folge.

Dabei sah es nach einer Viertelstunde nicht besonders gut aus für die Hausherren, die in der siebten Minute durch ein Tor von Dominik Jäkel in Rückstand geraten waren und Glück hatten, dass der Pfosten in der 13. Minute bereits das 0:2 verhinderte. Danach schaltete der Spitzenreiter einen Gang zurück und verlor zunehmend die Spielkontrolle, sodass Herdringen/Müschede in der zweiten Halbzeit schließlich am Drücker war und durch einen umstrittenen Elfmeter von René Zweimann zum Ausgleich kam (70.). Damit gab sich die SG aber noch nicht zufrieden, die in der Schlussphase noch mehr wollte und die Partie durch Treffer von Felix Stodt (80.) und Michael Wancel (82.) noch für sich entscheiden konnte.

„Die Mannschaft hat es geschafft, an die starke Leistung aus dem Pokalspiel anzuknüpfen, obwohl wir wieder stark ersatzgeschwächt waren. Nach einer taktischen Umstellung in der Pause waren wir besser drin in der Partie und haben im Gegensatz zu den letzten Wochen unseren Glauben nie verloren, das Spiel noch drehen zu können. Für uns war es der Abschluss einer guten Woche und umso schöner, dass wir unsere Negativserie pünktlich zur 100-jährigen Jubiläumsfeier des SV Herdringen beenden konnten“, freute sich SG-Coach Daniele Murgo, der sich zu Beginn der zweiten 45 Minuten selbst eingewechselt hatte.

Herdringen/Müschede gelingt Sensation gegen Langscheid/Enkhausen

Am Mittwoch, den 30. Oktober, ist der SG Herdringen/Müschede eine dicke Pokal-Überraschung im Arnsberger Kreispokal gelungen. Der in der Krise steckende A-Ligist setzte sich sensationell gegen den Bezirksligisten SuS Langscheid/Enkhausen durch, der damit als Rekordsieger des Wettbewerbs den Einzug ins Halbfinale verpasste.

Blamiert hat sich der SuS Langscheid/Enkhausen bei der kriselnden SG Herdringen/Müschede, wo der nahezu in Bestbesetzung angetretene Bezirksligist mit 1:3 das Nachsehen hatte. Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt und vor nur 15 Zuschauern warf der A-Ligist gegen den Favoriten von der Sorpe von Beginn an alles in die Waagschale, auch wenn die personelle Not so groß war, dass neben einigen Reservespielern auch selbst Trainer Daniele Murgo in der Startelf stand. Dennoch ging die Spielgemeinschaft in der 26. Minute durch einen sehenswerten Heber von Tim Schulte Hobein in Führung. Die Freude über den Treffer währte allerdings nur 180 Sekunden, da dann SuS-Abwehrspieler Jan Rengshausen auf der Gegenseite den 1:1-Pausenstand herstellte (29.).

Aber auch in der zweiten Halbzeit gelang es Langscheid/Enkhausen nicht, die Weichen auf Halbfinaleinzug zu stellen. Stattdessen brachte SG-Kapitän René Zweimann den Underdog in der 63. Minute mit einem abgefälschten Freistoß sogar noch einmal auf Kurs, woraufhin die Gäste zwar mit Macht auf den Ausgleich drückten, dieser aber nicht mehr fallen sollte. Auf der anderen Seite verwandelte René Zweimann kurz vor Schluss einen weiteren Freistoß direkt und machte mit dem 3:1 in der 87. Minute den Sack endgültig zu, sodass die SG Herdringen/Müschede wenig später eine der größten Überraschungen der laufenden Pokalsaison bejubeln durfte und damit in ihrer Premierensaison als Spielgemeinschaft im Halbfinale des Arnsberger Kreispokals steht.

„Ich muss meiner Mannschaft ein Kompliment machen, denn die Jungs haben sehr viel von dem umgesetzt, was wir machen wollten. Außerdem war die defensive Stabilität da, die man in so einem Pokalfight haben muss. Man hat gesehen, dass wir viel erreichen können, wenn die Einstellung stimmt. Das war in der Liga leider häufig nicht der Fall. Daher hoffe ich, dass wir diese Mentalität nun auch mit in die Punktspiele nehmen können“, sagte SG-Coach Daniele Murgo.

SG Herdringen/Müschede verliert auch in Hüsten

Die SG Herdringen/Müschede hat beim SV Hüsten 09 II ihre vierte Niederlage in Folge kassiert.

Obwohl die Hüstener nicht gut ins Spiel fanden, reichte eine Einzelaktion von Torjäger Marcel Kern, um ab der 15. Minute mit 1:0 zu führen und diesen Vorsprung mit in die Kabine zu nehmen. Die komplette zweite Halbzeit spielte Hüsten II dann sogar in Überzahl, da sich SG-Kicker Sebastian Babilon frühzeitig eine gelb-rote Karte eingehandelt hatte (40.). Mit einem Mann mehr auf dem Feld drückte Hüsten II dann auf das 2:0, für das sich in der 48. Minute wieder einmal Marcel Kern verantwortlich zeigte und somit sein 18. Saisontor markierte.

Herdringen/Müschede hatte im Anschluss die große Chance, um zum Anschlusstreffer zu kommen, doch 09-Keeper Stefan Schulz parierte einen Handelfmeter (65.). So machte Giuseppe Rossi in der achtzigsten Minute mit dem 3:0 den Sack endgültig zu. Marcel Egidius traf in der 86. Minute zum 1:3 aus Sicht der Gäste, ehe Sven Rentsch mit dem Abpfiff den Schlusspunkt setzte (90.). SG-Trainer Daniele Murgo sagte: „Wir haben eigentlich kein schlechtes Spiel gemacht, aber am Ende trotzdem verdient verloren. Dass wir über eine Halbzeit in Unterzahl spielen müssen, passt in die tristen letzten Wochen. Es wird Zeit, dass wir endlich wieder punkten.“

„Haben mittlerweile Alarmstufe Rot erreicht“

Während die SG Balve/Garbeck nach sechs sieglosen Spielen in Serie endlich wieder einen Dreier feierte und damit die Abstiegsplätze verließ, hat sich die Krise bei der SG Herdringen/Müschede weiter verschärft.

Die aufgrund des Zusammenschlusses zweier Bezirksligaabsteiger mit hohen Erwartungen in die Saison gestarteten Hausherren legten gegen einen ebenfalls im im Abstiegskampf steckenden Gegner zwar ordentlich los, verloren aber nach dem 0:1 durch Ewagelos Kyranas in der 13. Minute jegliches Zutrauen in die eigene Stärke. Folgerichtig nahmen die Gäste den Vorsprung mit in die Kabine und bauten diesen nach dem Seitenwechsel durch einen Doppelpack von Mirco Camminady binnen fünf Minuten auf 3:0 aus (58. und 63.). Die damit entschiedene Partie hielt zwar noch den Anschlusstreffer für die Gastgeber parat, doch auch das 1:3 von Janik Assmann konnte die vierte Saisonniederlage der Herdringer nicht verhindern, die nun nur noch drei Punkte Vorsprung auf einen Abstiegsplatz haben.

„Für uns wird die Situation immer brenzliger, weil wir es nicht schaffen, uns im Vergleich zu den letzten Wochen zu steigern und nun auch gegen die Mannschaften aus der unteren Tabellenhälfte verlieren. Da wir im restlichen Verlauf der Hinrunde nur noch auf Teams aus der oberen Tabellenhälfte treffen, haben wir mittlerweile Alarmstufe Rot erreicht. Es ist schon bedenklich, dass wir es einfach nicht besser hinbekommen“, sagte Herdringens Trainer Daniele Murgo.

Murgo-Elf verliert in Sundern

Der TuS Sundern II ist zurück in der Erfolgsspur. Nach dem 1:7-Debakel in Eisborn besserte sich die personelle Situation beim Aufsteiger, der allerdings in der Anfangsphase Glück hatte, dass die SG Herdringen/Müschede seine Chancen nicht nutzte.

So ging nach einer Standardsituation nicht die SG, sondern die TuS-Reserve in Führung, da Spielertrainer Marco Pometti eiskalt zum 1:0 traf (32.). Damit aber nicht genug, legte der 33-Jährige nur fünf Minuten später auch das 2:0 nach (37.), womit es auch in die Pause ging. Im zweiten Durchgang sprach eigentlich alles für die Hausherren, die ab der 49. Minute auch noch in Überzahl agierten, da René Zweimann wegen einer Beleidigung die rote Karte sah. Doch aus dem zahlenmäßigen Vorteil wusste Sundern II kaum etwas zu machen und kassierte in der 69. Minute sogar per Elfmeter den Anschlusstreffer von Sebastian Babilon, auf den durchaus auch noch das 2:2 hätte folgen können, wenn die Gäste nicht mit ihren Möglichkeiten in der Schlussphase gewuchert hätten.

SG-Trainer Daniele Murgo, der in der Vorwoche seinem Team mit dem Rücktritt gedroht hatte, sagte: „Wir haben es verpasst, in Führung zu gehen. Unsere Naivität in der Chancenverwertung hat Marco Pometti dann eiskalt bestraft. Leider passt es zu unserer momentanen Situation, dass wir keinen Punkt aus dem Röhrtalstadion mitnehmen. Es gilt nun, den Blick ganz stark nach unten zu richten, um aus dieser prekären Lage wieder herauszukommen.“

SG unterliegt Schlusslicht Korriku

Eine peinliche 1:2-Heimniederlage hat die SG Herdringen/Müschede gegen das bisherige punktlose Schlusslicht 2. Korriku Sundern kassiert.

In einer schwachen Partie hatte Herdringen/Müschede bereits in der ersten Halbzeit seine Schwierigkeiten. Auch der Führungstreffer von Christopher Dos Santos Goncalves kurz nach dem Seitenwechsel gab der neugegründeten Spielgemeinschaft keine Sicherheit (48.). Im Gegenteil: Nur eine knappe Viertelstunde später gelang Korriku durch Quendrim Kryeziu der Ausgleich (61.), woraufhin die Gäste mehr und mehr die Spielkontrolle übernahmen.

In der 85. Minute war es schließlich Xhelal Mazreku, der der Partie mit dem 2:1 noch zu Gunsten des Schlusslichts drehen konnte und Korriku damit die ersten Punkte der laufenden Saison bescherte. Herdringen/Müschede kassierte derweil nicht nur die zweite Niederlage, sondern verlor auch noch Spielertrainer Peter Kozok, der für zu vehementes Beschweren in der 75. Minute die rote Karte sah. Da er nicht selbst auf dem Feld stand, wurde das Spiel aber mit Elf-gegen-Elf zu Ende gebracht.

„Das ist der absolute Tiefpunkt. Ich bin nach dem Spiel hart mit der Mannschaft ins Gericht gegangen. Dieses Ergebnis passt aber zu den Entwicklungen der letzten Wochen. Mir haben beim Abschlusstraining sage und schreibe 16 Abmeldungen vorgelegen, sodass wir gerade eben so noch Drei-gegen-Drei spielen konnten. Viele meinen, dass sie nichts dafür tun müssen, damit wir Spiele gewinnen – und die Quittung dafür bekommen wir Sonntag für Sonntag. So geht das nicht weiter. Ich bin wirklich auf die Reaktion der Mannschaft gespannt und hoffe auch für die Mannschaft, dass da eine Reaktion kommt, denn ansonsten werde ich mir das nicht länger angucken“, droht SG-Trainer Daniele Murgo mit dem Rücktritt.

Klarer Erfolg auf dem Schreppenberg

Eine Nummer zu groß war die SG Herdringen/Müschede für DJK GW Arnsberg.

Auf dem Ascheplatz am Schreppenberg setzten die Hausherren von Beginn an auf eine kompakte Defensive, die den Gästen das Leben zunächst noch schwer machte. Auch nach dem 1:0 von René Zweimann in der 34. Minute hielt DJK an seiner taktischen Marschrichtung fest, musste aber spätestens nach dem 2:0 von René Zweimann mehr für die eigene Offensive tun (60.). Das gelang den Grün-Weißen allerdings nicht, die in der 72. Minute auch noch den dritten Treffer von René Zweimann hinnehmen mussten und durch einen Doppelpack des eingewechselten Christopher Dos Santos Goncalves sogar noch herbe unter die Räder kamen (76. und 83.).

„Wir haben uns in der ersten Halbzeit schwer getan und viel zu umständlich gespielt. Nach dem 2:0 haben wir uns deutlich leichter getan und das Ergebnis noch in die Höhe geschraubt. Das war aber nicht mehr als ein Pflichtsieg, auf den wir in den kommenden Wochen aufbauen müssen“, weiß SG-Coach Daniele Murgo.

Glücklicher Punktgewinn für die SG

Die SG Herdringen/Müschede entwickelt sich bereits früh in der Saison 2019|20 zum Remis-König der Liga. Die neugegründete Spielgemeinschaft holte gegen den SV Affeln einen 0:2-Rückstand auf und spielte damit schon zum dritten Mal unentschieden.

Michael Wancel (6.) und Tim Veelker (13.) hätten die Hausherren in der Anfangsphase auf Kurs bringen können, was allerdings nicht gelang. Stattdessen übernahm Affeln nach zwanzig Minuten die Kontrolle und ging folgerichtig durch Jan Hildebrandt in Führung (37.). Als der SVA-Torjäger nach etwas mehr als einer Stunde das 2:0 nachgelegt hatte, schien die Vorentscheidung gefallen zu sein, doch Herdringen/Müschede gab sich noch nicht geschlagen und erkämpfte sich durch ein Eigentor von Manuel Barrena, der einen Schuss des eingewechselten Daniel Strotmeyer unhaltbar abfälschte (70.), und einen Treffer von René Zweimann, der aus abseitsverdächtiger Position einnetzte (72.), noch einen Punkt.

„Wir hatten Glück, dass wir nur 0:2 zurückgelegen haben. Nach dem 1:2 ist das Spiel aber zu unseren Gunsten gekippt. Wir hatten sogar noch die Chance zum 3:2, aber unter dem Strich ist es doch ein glücklicheres Remis für uns. Wenn wir oben dran bleiben wollen, müssen wir uns definitiv noch steigern“, stellte SG-Coach Daniele Murgo klar.

SG verschenkt Sieg in Arnsberg

Nach einem katastrophalen Start in die Saison 2019|20 und zwei sehr deutlichen Klatschen hat der SV Arnsberg 09 am vierten Spieltag gegen die neugegründete SG Herdringen/Müschede ihren ersten Punkt geholt.

Allerdings hatten die Blau-Weißen im ersten Durchgang Glück, dass die Partie nicht schon längst zu Gunsten der Gäste entschieden war. In der Anfangsphase war es einzig und allein dem Herdringer Unvermögen im Abschluss sowie der Glanz-Leistung von 09-Keeper Bastian Horch zu verdanken, dass Herdringen/Müschede nicht schon klar in Führung lag. Stattdessen reichte den Hausherren in der 32. Minute ein Vorstoß, um einen Handelfmeter herauszuholen, den Selim Atmaca zur mehr als glücklichen Führung für die Regierungsstädter verwandelte.

Die Antwort der Gäste ließ jedoch nicht lange auf sich warten, denn im direkten Gegenzug gelang Tim Schulte Hobein das 1:1 (33.). Die Partie kippte aber nicht, da Arnsberg 09 auch seine zweite Möglichkeit eiskalt nutzte und durch Selim Atmaca wieder in Führung ging (40.). Florian Meyer gelang zwar noch vor der Pause der erneute Ausgleich (45.), doch in den zweiten 45 Minuten steigerten sich die Gastgeber, die das Spiel nun endlich ausgeglichener gestalten konnten und sich so am Ende das Remis verdienten.

SG-Coach Daniele Murgo war derweil bedient: „Ich bin mit dem Ergebnis extrem unzufrieden. Wir hätten bereits nach zwanzig Minuten mit 6:0 oder 7:0 führen müssen, weil wir unglaublich viele Großchancen hatten. Daher muss man schon fast sagen, dass wir für unsere fahrlässige Chancenverwertung zurecht bestraft worden sind und in der 87. Minute sogar Glück hatten, dass Arnsberg 09 seine dritte Chance des Tages nicht noch zum Siegtreffer genutzt hat.“