Herdringer Minikicker verabschieden sich erfolgreich in die Halle

Am Samstag, den 25. Oktober, fand in Voßwinkel die letzte Spielrunde in der Hinrunde für die Minikicker statt, welches der SV Herdringen mit zwei Teams bestritt und dabei sehr erfolgreich war.

Da die Herdringer momentan viele spielfreudige Kicker im Team haben, konnte man in Abstimmung mit dem TuS Voßwinkel sogar zwei schlagkräftige Mannschaften melden. „So konnten alle Kinder nochmals Spielpraxis sammeln“, berichtete Trainer Manfred Wenzel, der sich darüber freute, dass beide Mannschaften gute Leistungen zeigten und sich im vereinsinternen Duell leistungsgerecht 2:2-Unentschieden trennten.

Das Team „Herdringen I“ konnte alle anderen Spiele für sich entscheiden. Jeweils mit 1:0 siegten die heimischen Kicker gegen die Teams des TuS Voßwinkel I und II. Außerdem gab es einen 3:1-Sieg über den SV Hüsten 09 sowie ein 1:0 gegen den TuS Bruchhausen. Das Team „Herdringen II“ hatte lediglich gegen den SV Hüsten 09 mit 0:3 das Nachsehen, erreichte gegen den TuS Bruchhausen ein 1:1 und konnte die anderen beiden Spiele gegen Voßwinkel II (4:0) und Voßwinkel I (1:0) für sich entscheiden.

Die Rot-Schwarzen präsentierten sich insgesamt wieder einmal in sehr guter Form. Manfred Wenzel sagte: „So können wir für die bevorstehende Hallensaison auf weiterhin gute Leistungen und Erfolge hoffen.“

U11 mit Doppelsieg am letzten Oktober-Wochenende

Die U11-Junioren der JSG Herdringen/Müschede haben am letzten Oktober-Wochenende einen Doppelsieg feiern können.

Am Freitag, den 24. Oktober, bezwangen die Rot-Schwarzen den SV Arnsberg 09 mühevoll mit 3:2. Keine 24 Stunden später siegten die Herdringer auch gegen den Tabellennachbarn JSG Mellen/Langenholthausen/Küntrop aufgrund einer starken zweiten Halbzeit mit 4:0.

Nach den zwei Siegen haben sich die U11-Junioren der JSG Herdringen/Müschede in Tabelle vom vierten Platz auf den zweiten Rang vorgeschoben.

JSG-U15 gewinnt Topspiel gegen Hüsten mit 4:2

Am Samstag, den 25. Oktober, trafen die U15-Junioren der JSG Herdringen/Müschede in ihrem sechsten Spiel der Findungsrunde auf die U15-Junioren des SV Bachum/Bergheim. Beim 6:0 feierte man zugleich den sechsten Sieg im sechsten Spiel. Somit kam es am Dienstag, den 28. Oktober, zum Topspiel gegen den SV Hüsten 09, welches die JSG mit 4:2 für sich entschied.

„Ein Lob gebührt dem Gegner, der mit erheblichen personellen Sorgen angereist war und trotzdem alles gegeben hat und nie aufgab, obwohl schon sehr früh der Sieg der JSG feststand. Der Trainerstab sah das Spiel als guten Test für das Spiel gegen Hüsten um den Gruppensieg“, sagte Michael Eickel nach dem Spiel gegen den SV Bachum/Bergheim.

So kam es am Dienstag, den 28. Oktober, dann zum Topspiel gegen den SV Hüsten 09. Beide Mannschaften hatten zuvor alle sechs Saisonspiele gewonnen. Somit ging es in dieser Partie um den Gruppensieg der Findungsrunde. Tim Veelker (12.) und Daniel Strotmeyer (42.) brachten die Rot-Schwarzen mit 2:0 in Führung, ehe Noah Weickardt für die Hüstener verkürzte (46.). Postwendend auf das 3:1 von Yannic Noah Schleimer (67.) musste die JSG dann das 3:2 durch Tjard Weische hinnehmen (68.), ehe Yannic Noah Schleimer mit dem 4:2 in der Schlussminute alles klar machte.

Mit dem siebten Saisonsieg im siebten Spiel stehen die Herdringer nun unmittelbar vor dem Gewinn der Findungsrunde. Im abschließenden Saisonspiel geht es für die Rot-Schwarzen am Samstag, den 08. November, um 15:30 Uhr zum Tabellensiebten TuS Voßwinkel.

Rot-Schwarzer Jubel über spätes Siegtor von Daniel Strojnowski

Der SV Herdringen hat das Halbfinale im Arnsberger Kreispokal komplettiert und ist durch einen 4:3 (2:0)-Erfolg beim SuS Westenfeld in die Runde der letzten vier Mannschaften eingezogen. Gefeierter Held des Abends war Daniel Strojnowski, der die Herdringer in der 88. Minute zum Sieg schoss und damit die Träume des C-Ligisten beendete, der zuvor einen 0:2- und 2:3-Rückstand aufgeholt hatte.

A-Liga-Tabellenführer SV Herdringen erwischte in Westenfeld einen Start nach Maß und ging schon nach weniger als 180 Sekunden durch Hendrik Welschoff mit 1:0 in Führung (3.). In der Folge dominierten die Gäste die Partie und bauten das Ergebnis zur Pause sogar durch ein Tor von Thomas Radzyminski auf 2:0 aus (28.). Damit schien nach dem ersten Durchgang schon alles zu Gunsten der Gäste entschieden zu sein.

Westenfeld zeigte im zweiten Spielabschnitt aber Moral und erwischte den A-Liga-Primus Mitte der zweiten 45 Minuten auf dem falschen Fuß. Als Jonas Meisterjahn in der 64. Minute auf 1:2 verkürzte, zeigten sich die Gäste geschockt und kurzzeitig unsortiert. Nutznießer war nur drei Minuten nach dem Anschlusstreffer Giuseppe Chiovaro, der auf 2:2 stellte und damit die Partie wieder vollkommen offen gestaltete (67.). Nach dem 3:2 durch Herdringen’s Marcel Kern in der 77. Minute schien der Favorit aber wieder in der Spur, doch Dennis Ottensmann stellte die Weichen mit dem 3:3 in der 83. Minute auf Verlängerung.

Darauf deutete dann bis kurz vor Schluss auch alles hin, bis plötzlich Daniel Strojnowski zum Abschluss kam und in der 88. Minute den 4:3-Siegtreffer für den SV Herdringen erzielte. Damit zogen die Gäste mühevoll, aber letztlich nicht unverdient ins Pokal-Halbfinale ein und treffen dort nun im April 2015 auf den Titelverteidiger und Westfalenligisten SuS Langscheid/Enkhausen.

Duell der Tabellenführer im Pokal-Viertelfinale

Im Arnsberger Kreispokal wird am Dienstag, den 28. Oktober, das letzte Halbfinalticket vergeben. Gesucht wird der Gegner des Titelverteidigers und Westfalenligisten SuS Langscheid/Enkhausen. Der SuS Westenfeld, ungeschlagener Tabellenführer der Kreisliga C Arnsberg, empfängt um 19:00 Uhr den SV Herdringen, Spitzenreiter der Kreisliga A Arnsberg.

Der SuS Westenfeld geht als klarer Außenseiter in das Spiel, auch wenn das Team von Trainer Frank Meisterjahn in der Saison 2014|15 bislang einen guten Lauf hat und noch immer ungeschlagen ist. Mit Stefan Horn, Marco Neugebauer, Marco Himmelreich, Christopher Hecking und Christian Weber fehlen dem C-Ligisten gleich fünf Stammspieler. “Die Mannschaft und der Verein freuen sich auf das Spiel, in dem wir gegen den A-Liga-Primus krasser Außenseiter sind. Wir wollen ein vernünftiges Ergebnis erzielen und uns vernünftig verkaufen. Für uns zählt in erster Linie die Meisterschaft”, sagte Westenfeld’s Trainer Frank Meisterjahn.

Der SuS Westenfeld war durch Siege über 2. Korriku Sundern (5:3 n.V.) und Amecke (7:5 n.E.) ins Viertelfinale vorgestoßen, während der SV Herdringen die Hürden in Voßwinkel (5:1) und Mellen (6:3) nahm. Im Gegensatz zu den übrigen drei Viertelfinalpaarungen wird die Partie erst am Dienstag, den 28. Oktober, nachgeholt. Grund für die Verlegung war, dass der SuS Westenfeld schon vor einigen Wochen das Meisterschaftsspiel gegen die SG Grevenstein/Hellefeld/Altenhellefeld auf Donnerstag, den 23. Oktober, verlegt hatte und nicht 24 Stunden vorher noch im Pokal gegen den SV Herdringen antreten wollte. Daher einigten sich beide Teams darauf, die Partie zu verlegen.

Herdringen II kommt in Freienohl nur zu 1:1

Der SV Herdringen bleibt in der Kreisliga C Arnsberg zwar weiter ungeschlagen, doch zufrieden konnten die Rot-Schwarzen mit dem 1:1-Unentschieden bei TuRa Freienohl II nicht so wirklich sein.

Pasquale Carpensano brachte den SV Herdringen II mit seinem Tor-Debüt in der 17. Minute mit 1:0 in Front. Die Führung brachte die nötige Sicherheit ins Spiel der SVH-Reserve, die es allerdings verpasste, im Anschluss einen weiteren Treffer nachzulegen. So ging es nur mit der knappen Führung in die Pause.

In den zweiten 45 Minuten verlor Herdringen II dann die Spielkontrolle und musste zehn Minuten vor dem Ende den Ausgleich hinnehmen. Am Ende war es wieder einmal Torwart Alex Hausmann zu verdanken, dass man einen Punkt von dem ungewohnten Geläuf in Freienohl mitnehmen konnte.

Topspiel in Freienohl endet 1:1

Im Spitzenspiel der Kreisliga A Arnsberg reiste Tabellenführer SV Herdringen am Sonntag, den 26. Oktober, zum direkten Verfolger TuRa Freienohl. Am Ende trennten sich beide Teams 1:1-Unentschieden.

TuRa Freienohl hatte von Anfang an mehr Ballbesitz und Spielanteile, ohne sich jedoch Chancen herauszuarbeiten. Hektik kam in dem kampfbetonten Spiel auf, als Schiedsrichter Sascha Göckeler einen völlig unberechtigten Elfmeter für Freienohl gab. Giovanni Rossi, der klar den Ball spielte, bekam zudem noch die gelb-rote Karte (33.). Man kann es ausgeglichene Gerechtigkeit nennen, das TuRa-Torjäger Sebastian Bergknecht dann an Herdringen’s Schlussmann Lars Sczurek mit dem Elfmeter und dem Nachschuss scheiterte.

Herdingen musste sich in Unterzahl weit zurückziehen, hielt aber der Freienohler Offensive stand. In der 38. Minute sah dann Sebastian Bergknecht wegen Nachtretens die rote Karte. Mit je einem Spieler weniger ging es für beide Teams mit einem 0:0 in die Kabinen.

Nach der Pause starteten die Gastgeber weitere Angriffe, die aber weitestgehend verpufften. Einen der bis dahin seltenen Konter hätte dann René Zweimann fasst zum 1:0 für Herdringen abschlossen, aber sein Kopfball prallte vom Innenpfosten ins Feld zurück. In der siebzigsten Minute gab es dann einen berechtigten Foulelfmeter für Freienohl, den Torwart Jannik Erlmann zum 1:0 verwandelte.

Herdringen gab allerdings nicht auf und so war es Samir Aribi, der in der achtzigsten Minute per Kopf ausglich. Fünf Minuten später vergab Herdringen nach einem Konter noch den möglichen Sieg, denn René Zweimann verpasste knapp. In der 86. Minute gab es dann den dritten Platzverweis des Tages. Steffen Kern sah nach wiederholtem Foulspiel die gelb-rote Karte (86.).

„Auch wenn Freienohl die größeren Spielanteile hatte, so gab es bis auf die Elfmeter keine großen Torchancen über neunzig Minuten für Freienohl. Wir hatten teilweise mehr mit dem seifigen, ungewohnten Rasen als mit dem Gegner zu kämpfen. Ich denke, dass es daher ein vollkommen verdienter Punkt im Spitzenspiel ist und wenn es gut gelaufen wäre, hätte René Zweimann kurz vor Schluss sogar noch den Siegtreffer erzielt. Kompliment daher an die Mannschaft. Herausheben möchte ich noch Keeper Lars Sczurek, der den Elfmeter bravourös hielt und während des ganzen Spiels absolute Sicherheit ausstrahlte“, so Herdringen’s Trainer Klaus Strojnowski.

Gipfeltreffen zwischen Freienohl und Herdringen

Am Sonntag, den 26. Oktober, kommt es in der Kreisliga A Arnsberg zum Gipfeltreffen. Der SV Herdringen reist als Tabellenführer zum Verfolger TuRa Freienohl. Anstoß ist um 15:00 Uhr.

Zum Topspiel der Kreisliga A Arnsberg fährt der SV Herdringen am Sonntag, den 26. Oktober, nach Freienohl. Neben Sebastian Röhrig (Sperre) fällt Olaf Stamm (Grippe)aus. Fraglich sind noch die Einsätze von René Zweimann, Marcel Kern und Steffen Kern. Alle drei Einsätze werden sich erst kurzfristig vor Spielbeginn entscheiden.

„In Freienohl sind wir absoluter Außenseiter. Die Mannschaft verfügt über eine Reihe an Spielern, die schon höherklassig gespielt haben. Zudem ist der Naturrasenplatz ein eindeutiger Standortvorteil. Allerdings haben wir nichts zu verlieren und werden auch mit der dezimierten Mannschaft versuchen, Punkte aus Freienohl mitzunehmen und die Tabellenführung zu verteidigen. Freienohl hingegen steht eindeutig unter Zugzwang und muss gewinnen“, sagte Herdringen’s Coach Klaus Strojnowski.

U7-Kicker in bestechender Form

Am Samstag, den 18. Oktober, fand im Stadion Große Wiese die Spielrunde der Minikicker statt. Der SV Herdringen präsentierte sich in sehr guter Verfassung und konnte alle drei Spiele sehr überzeugend gewinnen.

Zunächst gewannen die Rot-Schwarzen gegen den Gastgeber SV Hüsten 09 mit 4:0. Danach besiegten die Krähen auch den TuS Voßwinkel mit 4:1 und schließlich hatte der TuS Bruchhausen mit 0:3 gegen die Herdringer das Nachsehen.

U7-Trainer Manfred Wenzel sprach seiner Mannschaft ein Lob aus: „Die Jungs haben das super gemacht. Weiter so!“

Welschoff-Hattrick beim 3:2 über Bachum/Bergheim II

Auch im zehnten Saisonspiel ist die zweite Mannschaft des SV Herdringen in der Kreisliga C Arnsberg ungeschlagen geblieben. Die Rot-Schwarzen bezwangen im Heimspiel den SV Bachum/Bergheim II mit 3:2.

Nachdem Hendrik Welschoff in der ersten Halbzeit mit einem lupenreinem Hattrick (10., 23. und 39.) die 3:0-Pausenführung für die Herdringer herausschoss und die Defensive vom hervorragend agierenden Abwehrchef Phillip Birkhölzer jeden Angriff des Gegners im Keim erstickte, wurde es in der zweiten Halbzeit noch einmal spannend.

Bachum/Bergheim II versuchte mit allen Mitteln, im Spiel zu bleiben und erzielte mit einem direkt verwandelten Freistoß den überraschenden Anschluss (58.). Da man sich auch nach dem Anschlusstreffer kein spielerisches Übergewicht mehr schaffen konnte, erzielte der Gast in der achtzigsten Minute das 3:2. Allerdings hätte beim Torabschluss der Abseitspfiff ertönen müssen. Da dieser ausblieb, waren noch zehn lange Minuten zu gehen, welche aber schadlos überstanden und Chancen zum 4:2 liegen gelassen wurden.

„Die Jungs wissen, was verbessert werden muss, um die nächsten Aufgaben ebenfalls erfolgreich zu meistern“, sagte Christian Drees nach Spielende.